Bumper Ads sind sechs Sekunden lange Videoanzeigen, die man auf YouTube schaltet. Sie lassen sich nicht überspringen und sind vornehmlich dazu da, die Markenbekanntheit zu steigern und kurze Botschaften prägnant zu vermitteln. Die Gebote für Bumper Anzeigen basieren auf dem CPMAusgeschrieben Cost-per-Mille (CPM), auch Tausenderkontaktpreis (TKP) oder auf Englisch "thousand advertisement impressions" genannt, ist eine Form der Abrechnung für bezahlte Werbung. Andere Formen der Kostengestaltung sind das CPC und CPO. Diese Kostenmodelle können aber auch durchaus Informatio Prinzip, also dem Cost per 1000 Impressions. Google rät dazu, sich nicht Text, sondern dynamische, einfache Creative Elemente zu nutzen, um die Botschaften am effektivsten zu transportieren.
Man spielt die Bumper meist Midroll aus, also als „Werbeunterbrechung“ im laufenden Video von über zehn Minuten. Die kurze Laufzeit hat dabei Vor- und Nachteile für den Werbetreibenden. Zum einen ist es oft schwierig, die richtige Botschaft in so kurzer Zeit einprägsam darzustellen, auf der anderen Seite unterbricht man den Konsumenten nur kurz, was weniger negative Reaktionen auslöst.
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