Viewability bedeutet auf Deutsch übersetzt „Sichtbarkeit“. Diese Sichtbarkeit bezieht sich auf Werbeanzeigen im sichtbaren Bereich des Browsers. Man spricht hierbei auch vom Viewport. Im Grunde beschreibt die das Gleiche wie Viewable ImpressionDie Viewable Impression, auch bekannt als sichtbare Impression, ist ein Messwert, welcher sich auf die Anzeige von Werbeanzeigen bezieht. Früher war es ein gängiges Problem, dass man Werbeanzeigen auf Basis ihrer Erscheinung (Impression) bezahlt hat. Hierbei wurden auch Impressionen mitgezählt, w. Auch hierbei wird gemessen, ob ein Nutzer die Werbeanzeige hätte sehen können. Der Begriff wird seit 2012 viel diskutiert. Im Jahr 2014 gab das MRC (Media Ratings Council) hierzu die erste Richtlinie heraus:
- 50 % der Werbeanzeige müssen mindestens eine Sekunde sichtbar sein (bei Videos zwei Sekunden).
Diese aufgestellte Regel gilt für Desktop-Nutzer. Eine gesonderte Richtlinie seitens des MRC für mobile Nutzer gibt es nicht. Die Viewability ist dadurch ein verlässlicher Messwert, um Werbeanzeigen genauer zu analysieren und Abrechnungsmodelle berechtigt aufzustellen.
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