CPC bedeute Cost-per-Click und ist ein Abrechnungsmodell für Werbemaßnahmen im Onlinemarketing. Anders als bei CPMAusgeschrieben Cost-per-Mille (CPM), auch Tausenderkontaktpreis (TKP) oder auf Englisch "thousand advertisement impressions" genannt, ist eine Form der Abrechnung für bezahlte Werbung. Andere Formen der Kostengestaltung sind das CPC und CPO. Diese Kostenmodelle können aber auch durchaus Informatio oder CPO ist der Klick eines Users die Messgröße für die Abrechnung, denn hier wird pro Klick bezahlt. Deshalb spricht man beim CPC auch von Klickkosten oder Klickvergütung. Des Weiteren findet keine Vorabbezahlung statt, der Betrag wird für den Werbenden erst fällig, wenn sich ein UserDer Begriff User leitet sich vom englischen Wort "use" ab, was "benutzen" bedeutet. Wörtlich übersetzt heißt User ganz einfach Benutzer und wird hierzulande auch Nutzer oder Anwender genannt. Der Terminus wird in der Regel im technischen IT-Umfeld verwendet. Dabei handelt es sich im Gegensatz zum entscheidet auf einen LinkEin Link ist eine Verknüpfung zu einer anderen Webseite oder zu einem anderen Ort im Internet. Ein Link kann in Text oder auf einem Bild auf einer Webseite verwendet werden, um eine Verbindung zu einer anderen Webseite herzustellen., ein Banner oder andere benutzte Werbemittel zu klicken. Damit man die tatsächlich entstehenden Kosten korrekt berechnen kann, muss man jeden Klick nachverfolgen. Die wohl häufigste Werbeform bei der Kosten pro Klick entstehen ist wohl Google AdsGoogle Ads ist die Werbeplattform von Google. Werbetreibende können hier Anzeigen verschiedener Formate schalten, die dann auf den SERPs der Suchmaschine auftauchen. Der große Vorteil der Google Ads (bis 2018 noch Google AdWords) ist, dass man bestimmte Anzeigen im gesamten Google-Netzwerk ausspie. Hier kann man nicht nur die Kosten einsehen, sondern auch das Budget festlegen. Dennoch kann es, besonders bei anderen Online-Werbemöglichkeiten, sinnvoll sein, ein eigenes Analysetool wie beispielsweise per URL-Tracking zu nutzen, um die Klickzahlen zu messen. Ein Risiko bei dem Abrechnungsmodell Cost-per-Click kann hier durch künstlich erzeugte Klicks entstehen. Diese verursachen Mehrkosten und verfälschen die Analyse.
Die Preisgestaltung beim CPC
Grundsätzlich richtet sich der Preis für einen Klick nach dem Maximalgebot und beispielsweise bei Google Ads auch unter anderem nach dem Qualitätsfaktor. Platzierungen auf Websites mit hohem TrafficAllgemein meint man mit Traffic ( z. Dt. Verkehr) Datenverkehr jeglicher Art. Im Onlinemarketing ist dabei die Besucherzahl einer Website gemeint. Somit bedeuten mehr Zugriffe auf eine Seite auch mehr Traffic. Für das Marketing ist er ausgesprochen wichtig, da er eines der Ranking-Kriterien von Goo oder zu starken Keywords in der Suchmaschine sind deutlich teurer, als auf Websites oder bei Begriffen, die nicht so häufig be- und gesucht werden. Meistens handelt es sich bei den Preisen um Centbeträge und es gibt aber auch Keywords und Webseiten bei denen der Cost-per-Click in den höheren Eurobereich reicht.
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